...ich schaffte es gestern dann doch an die Fashion Days...(ohne Unkosten..;-)
Julien war grossartig...leider war die Inszenierung nur halbwegs gelungen...Die Live-Band mitten auf der Bühne passte nicht ganz ins Bild und stahl der Show die Aufmerksamkeit. Grundsätzlich hat Zürich noch viel zu lernen was das Inszenieren einer Show anbelangt (hat nicht wirklich viel mit einer richtigen Show wie z.B. einer in London zu tun...). Der gestrige Abend war meiner Meinung nach ein Mix zwischen Sponsorenlauf (Globus zeigte Hugo Boss und Scotch & Soda and Maison Scotch), schlechter Musik (Oh Land / Hard-Fi), etwas Snowboard-Welt von Oakley (hier fragt man sich: was hat Oakley mit einem britischen Stardesigner gemeinsam??!) und haufenweise schlecht angezogener Leute.
Apropos: Etwas, was mir auffällt im Vergleich zu den Fashion Week in London: das Publikum ist ganz anders. In London findet man kreative Kostüme (welche Leute selber designen und die Gelegenheit nutzen, diese an einem Modeevent zu präsentieren), ausgefallene Mode-Liebhaber und viel Kreativität. Hier ist das Höchste der Gefühle, dass sich jemand getraut, einen schwarzen mit Pailletten besetzten Blazer anzuziehen.
Nun zum positiven Teil: Hier einpaar Eindrücke der Show (ich weiss, ich sollte mir mal eine bessere Kamera zutun...;-))
Die zweite coole Show war Little Black Dress. Ein Hoch auf Eliane! War eine echt witzige Show, inszeniert mit viel Selbstironie...und statt dem kleinen Schwarzen war einmal alles in weiss...
Julien war grossartig...leider war die Inszenierung nur halbwegs gelungen...Die Live-Band mitten auf der Bühne passte nicht ganz ins Bild und stahl der Show die Aufmerksamkeit. Grundsätzlich hat Zürich noch viel zu lernen was das Inszenieren einer Show anbelangt (hat nicht wirklich viel mit einer richtigen Show wie z.B. einer in London zu tun...). Der gestrige Abend war meiner Meinung nach ein Mix zwischen Sponsorenlauf (Globus zeigte Hugo Boss und Scotch & Soda and Maison Scotch), schlechter Musik (Oh Land / Hard-Fi), etwas Snowboard-Welt von Oakley (hier fragt man sich: was hat Oakley mit einem britischen Stardesigner gemeinsam??!) und haufenweise schlecht angezogener Leute.
Apropos: Etwas, was mir auffällt im Vergleich zu den Fashion Week in London: das Publikum ist ganz anders. In London findet man kreative Kostüme (welche Leute selber designen und die Gelegenheit nutzen, diese an einem Modeevent zu präsentieren), ausgefallene Mode-Liebhaber und viel Kreativität. Hier ist das Höchste der Gefühle, dass sich jemand getraut, einen schwarzen mit Pailletten besetzten Blazer anzuziehen.
Nun zum positiven Teil: Hier einpaar Eindrücke der Show (ich weiss, ich sollte mir mal eine bessere Kamera zutun...;-))
Die zweite coole Show war Little Black Dress. Ein Hoch auf Eliane! War eine echt witzige Show, inszeniert mit viel Selbstironie...und statt dem kleinen Schwarzen war einmal alles in weiss...
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